Gerade in Zeiten stetig steigender Öl- und Gaspreise werden Holz-Pelletheizungen zunehmend attraktiver und sind eine wirtschaftliche aber auch umweltfreundliche Alternative.
Die aus reiner Biomasse bestehenden kleinen zylindrischen Stäbchen werden aus Abfällen der Holz verarbeitenden Industrie hergestellt, und sind mittlerweile in ganz Deutschland erhältlich. Dank ihrer hohen Energiedichte sind Pellets sehr platzsparend. Der Jahresbedarf für ein durchschnittliches Einfamilienhaus beträgt dadurch gerade mal neun Kubikmeter.
Die Lieferung erfolgt bequem und sauber durch einen Tankwagen, der die Pellets durch einen Schlauch in den Lagerraum pumpt. Kleinere Mengen sind auch in Säcken erhältlich.
Die Zuführung in das Heizsystem läuft in modernen Anlagen voll automatisch, indem die Pellets über ein elektrisches Förderband oder ein Saugsystem in den Brenner befördert werden.
Der Heizwert von Holzpellets beträgt rund fünf Kilowattstunden pro Kilogramm. Damit entsprechen 2 Kilogramm Pellets einem Energiegehalt von ca. einen Liter Heizöl. Grob gerechnet sind die sehr preisstabilen Pellets aktuell halb so teuer wie Heizöl und rechnen sich dadurch in jeder Hinsicht.
Betrachtet man die anfangs höheren Investitionskosten im Vergleich mit einer herkömmlichen Öl- oder Gasheizanlage, amortisieren sich diese unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung nach ca. 5-8 Jahren.
Wie auch Sie mit einer modernen Pellets-Heizanlage effektiv Geld sparen können und gleichzeitig die Umwelt schonen, erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch.